Praxis Döbert Kieferorthopädie Coronateststelle

Herzlich willkommen in unserer Praxis für Kieferorthopädie!

Wir freuen uns, dass Sie Interesse an modernen Behandlungsmethoden in einem fortbildungsorientierten, ambitionierten Team und in freundlichem Ambiente haben.

Die Praxis für Kieferorthopädie Dr. Angela Döbert im Gewerbepark Mülheim-Kärlich (in der Industriestr. 18-20) gibt es inzwischen seit seit 2008.
Das Behandlungsspektrum umfasst alle Bereiche der modernen Kieferorthopädie von der Frühbehandlung 4-jähriger bis zur Behandlung erwachsener Patienten mit zum Teil innenliegenden „unsichtbaren“ Spangen.

Heute ist es nicht nur wichtig, mit schönen Zähnen ein blendendes Lächeln zu haben, mindestens genau so bedeutend ist es, dass eine perfekte Verzahnung Fehlbelastungen von Zähnen und Kiefer vorbeugt. So können z.B. Rücken-, Muskel- oder Kopfschmerzen ihre Ursache in einer Fehlbelastung der Kiefergelenke haben. Durch eine Schienenbehandlung mit einer anschließenden kieferorthopädischen Behandlung kann dies korrigiert werden. Auch komplizierte Fehlstellungen lassen sich heute durch die Kombination von kieferorthopädisch/kieferchirurgischen Eingriffen gut beheben.

Eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Kinderärzten, Orthopäden, Chirurgen, Osteopathen und Logopäden ist uns sehr wichtig und häufig eine umfassende Behandlung vieler skelettaler und dentaler Anomalien.

Um Patienten die Angst vor schwierigen und lebensverändernden Eingriffen zu nehmen, haben wir unser Behandlungsspektrum bereits vor einigen Jahren durch das Wingwave© Coaching erweitert.
Dieses Coachingangebot steht nicht nur kieferorthopädischen Patienten zur Verfügung, auch Patienten mit einer craniomandibulären Dysfunktion (CMD), deren Krankheitsbild häufig durch Stress im Alltag getriggert wird, profitieren durch das punktgenaue und lösungsorientierte Coaching. Fragen Sie auch als „Nicht“-Patient mit Wunsch nach Lösung oder Veränderung an der Rezeption nach Wingwave© Coaching!

Die Möglichkeit der Kommunikation zwischen Patient und Zahnarzt ist meist sehr eingeschränkt, da der Zahnarzt seine Hände im Mund des Patienten hat. Darüber hinaus tun Kinder sich mit der verbalen Beschreibung von belastenden Situationen häufig schwer. Deshalb runden wir das Praxisangebot inzwischen durch Kurse und Training in Mimikresonanz ab.

Wenn Sie mehr über die Kieferorthopädische Praxis Dr. Angela Döbert erfahren möchten, dann vereinbaren Sie einen Termin. Denn das Wertvollste, was wir jeden Tag zu verschenken haben, ist unser Lächeln.

Haben Sie Interesse an unserem persönlichen Coaching-Angebot? coach-doebert.de

FAQ

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

  • Was geschieht bei der ersten Untersuchung? Beim ersten Termin werden die Zähne, die Mund- und Zungenfunktion, die Kiefergelenkfunktion und das Gesicht genau untersucht. Zu diesem Zeitpunkt ist bereits eine Aussage darüber möglich, ob eine kieferorthopädische Behandlung sofort oder erst zu einem späteren Zeitpunkt erforderlich ist und welche Arten von Spangen voraussichtlich benötigt werden.
  • Wann ist der ideale Zeitpunkt für eine Vorstellung beim Kieferorthopäden? Idealerweise ist der Zeitpunkt für eine Erstvorstellung zwischen dem 9. und 11. Lebensjahr oder wenn im Seitenzahnbereich die Milchzähne anfangen auszufallen. Allerdings gibt es auch Fehlbildungen, die so früh als möglich, sprich sobald eine Behandlungsbereitschaft des Kindes vorhanden ist, behandelt werden sollten.
  • Wie lange dauert eine kieferorthopädische Behandlung? Die  Behandlungsdauer ist individuell unterschiedlich und abhängig vom Ausmaß der Zahnfehlstellung! Eine aktive Behandlung im Wachstum dauert in der Regel 2-3 Jahre, gefolgt von einer Retentionsphase, die ca. 1 Jahr dauert. Bei Erwachsenen kann die Behandlung von wenigen Monaten bis zu 2 Jahren variieren.
  • Wie häufig muss ich zu den Kontrollterminen kommen? Die Kontrolltermine variieren von der Art der Spange und der persönlichen Mundhygiene. Die Kontrolltermine sollten möglichst genau eingehalten werden, da durch versäumte oder verspätete Termine die Behandlungszeit oft unnötig verlängert wird (in der Regel finden die Termine in 4 – 8 wöchigen Abständen statt).
  • Ersetzt der Kontrolltermin beim Kieferorthopäden die jährliche zahnärztliche Kontrolle? Nein, zwar kontrolliert auch der Kieferorthopäde den Zustand von Zähnen und Zahnfleisch und verweist ggf. auf den Hauszahnarzt. Die jährlichen Routinekontrollen sollten aber nach wie vor durch den Hauszahnarzt durchgeführt werden.
  • Ist die Behandlung schmerzhaft? Die Behandlung ist nicht mit Schmerzen verbunden. Allerdings ist am Anfang eine Eingewöhnungszeit von 3 bis 4 Tagen nach Einsetzen einer Spange notwendig. In dieser Zeit ist das Kauen von harten Speisen und auch das Sprechen oft sehr ungewohnt. Wir werden Ihnen beim Einsetzen einer neuen Apparatur mögliche Komplikationen beschreiben und Tipps zur Abhilfe geben.

Wie teuer ist eine kieferorthopädische Behandlung? Dies lässt sich nicht pauschal beantworten. Bei einer Ausformung beider Zahnbögen und einer Neueinstellung der Okklusion (Verzahnung) können im Laufe einer 3-jährigen Behandlungszeit Kosten von ca. 5.000 Euro evtl. aber auch mehr entstehen. Sind nur kleinere Korrekturen notwendig, ist die Behandlungszeit kürzer und die Kosten wesentlich geringer. Deshalb wird nach Erstellen von Anfangsunterlagen und vor Beginn der Behandlung ein individueller Behandlungs- und Gebührenplan erstellt.

Wenden Sie sich gerne auch mit allen Fragen rund um Versicherungsverträge, Abrechnung, Ratenzahlung und Erstattungsstellen direkt an uns. Wir werden uns kompetent und immer so schnell wie möglich um Ihre Anliegen kümmern.
FAQ
Praxis und Team

Praxis und Team

Ausschlaggebend für meine eigene Praxis (seit Januar 2008) in Mülheim-Kärlich war die Nähe zu meiner Familie, die sehr gute Verkehrsanbindung mit ausreichenden Parkmöglichkeiten direkt vor der Tür.

Einiges möchte ich mit meinem Team ein wenig anders tun! Ganz wichtig ist mir persönlich, Zeit zu haben für das Gespräch mit meinen Patienten. Mit der harmonischen Gestaltung der Räume in hellen, freundlichen Farben möchten wir eine „angstfreie Zone“ schaffen.

Wir möchten Menschen zu einem schönen Lächeln mit schönen Zähnen verhelfen und selbst mit viel Spaß und einem Lächeln bei der Arbeit sein.

Ich freue mich auf Sie!
Dr. Angela Döbert und Team

Ihre Kieferorthopädin: Dr. Angela Döbert

Ausbildung

Studium an der Ruprecht-Karl-Universität, Heidelberg

  • Approbation zur Zahnärztin 1998
  • Zahnärztliche Tätigkeit an der Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg von 1998-2002
  • Mehrjährige Ausbildung zur Fachzahnärztin für Kieferorthopädie in Koblenz und im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
  • Promotion: In-vivo Retention angelagerten und fest gebundenen Fluorids in demineralisiertem Zahnschmelz nach Applikation von Fluoridlacken unterschiedlicher Konzentration.
  • Wrigley Prophylaxe Preis 2002: 2. Platz im Bereich „Wissenschaft“: Säureprotektive Eigenschaften der in situ gebildeten Kurzzeitpellikel
  • Niederlassung in eigener Praxis, Mülheim-Kärlich

Mitgliedschaften

  • Deutsche Gesellschaft für Zahnerhaltungskunde (DGZ)
  • Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK)
  • Deutsche Gesellschaft für Kieferorthopädie (DGKFO)
  • Bund der deutschen Kieferorthopäden (BDK)
  • Zahnärztekammer Koblenz
Praxis und Team
Behandlungsmethoden

Behandlungsmethoden

Herausnehmbare Zahnspangen

  • Herausnehmbare Zahnspangen bestehen aus einem Kunststoffkörper und oftmals zusätzlichen Halteklammern, die aus Draht hergestellt werden. Sie können von den Patienten selber aus dem Mund genommen werden und werden für jeden Patienten individuell gefertigt.
  • Lose Spangen werden meist bei jungen Patienten eingesetzt, da eine Wachstumsentwicklung der Kiefer damit gut beeinflusst und gesteuert werden kann. Die Tragezeit beträgt normalerweise 12-14h, d.h. die Spangen werden nachmittags und nachts getragen. Während der Mahlzeiten und beim Sport hat sie „Pause“ und in der Schule ist sie nur nach besonderer Anweisung des Kieferorthopäden zu tragen.
  • Die Wirkung der losen Spangen ist in erster Linie auf die Kieferentwicklung gerichtet. Während des Wachstums kann mit diesen Geräten eine Einstellung der Kiefer erreicht werden. Das führt zu einer Harmonisierung des Profils, einer Verbesserung der Gesichtsästhetik und zu einer dauerhaften Stabilisierung des Bisses. Durch Nutzung von körpereigenen Kräften werden Muskeln und Weichteile dazu genutzt, um die Stellung der Zähne und Kiefer zu verändern. Diese Art der Behandlung nennt man auch „Funktionskieferorthopädie“.
  • Um eine dauerhafte Veränderung der Zahnstellung zu erreichen, müssen die vereinbarten Tragezeiten unbedingt eingehalten werden, weil die bewegten Zähne sonst in ihre Ausgangsposition zurück wollen. Dass hierbei anfänglich das Sprechen etwas behindert ist, liegt daran, dass sich die Zunge erst an die Spange gewöhnen muss, was im allgemeinen 1-2 Tage dauert.

Festsitzende Zahnspangen

  • Festsitzende Zahnspangen bestehen aus Bändern und Brackets, die auf die Zähne geklebt werden und aus einem Draht, der die Zähne miteinander verbindet und für die eigentliche Zahnbewegung verantwortlich ist. Befestigt wird dieser Draht in den Brackets entweder über Gummis oder bei selbstlegierenden Systemen über einen Klappen- oder Klickmechanismus.
  • Mit festen Spangen können Zähne ohne Alterseinschränkung ein Leben lang bewegt werden und es ist nie zu spät, an einem schönen Lächeln zu arbeiten.
  • Neben den klassischen Brackets aus Metall gibt es auch transparente Brackets aus Keramik, die auf den Zähnen kaum auffallen. Möchte man wirklich nichts von außen auf den Zähnen sehen, gibt es die Möglichkeit, die Klebeteilchen auf die Zahninnenfläche kleben. Anfänglich ist damit zwar das Essen und Sprechen etwas erschwert, was aber durch die hervorragende Ästhetik aufgewogen wird.

Kombiniert kieferorthopädische / kieferchirurgische Behandlungsmethoden

  • Bei ungünstigen anatomischen Verhältnissen, die durch verringertes oder vermehrtes Wachstum von Ober- und Unterkiefer entstanden sind, ist es manchmal notwendig, die Lage der Kiefer chirurgisch Einstellen zu lassen. Diese Operation wird von einem Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgen ausgeführt und durch eine kieferorthopädische Vorbehandlung eingeleitet, was eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit voraussetzt. Diese Operationen gehören heute zwar zu den Routineeingriffen, haben aber trotzdem ihre Risiken, über die der behandelnde Operateur im Voraus ausführlich informiert und aufgeklärt.
  • Die Kosten der Operation und der kieferorthopädischen Behandlung werden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen, wenn die Fehlstellung einen bestimmten Schweregrand übersteigt (KIG). Bei den privaten Krankenkassen ist die Übernahme der Behandlung von dem gewählten Versicherungstarif abhängig. Bei der Beihilfe werden im Rahmen der Beihilfeverordnung gewissen Techniken und Leistungen unter Umständen nicht bezahlt.
Behandlungsmethoden
Fortbildung

Fortbildung

Um immer „am Puls der Zeit“ zu sein, nehmen wir konsequent und regelmäßig an Fachkongressen und Fortbildungsmaßnahmen teil.

Team

  • Notfallmanagement und Ersthelferausbildung 2017, 2016, 2015, 2014
  • Aktualisierung Strahlenschutz in der Zahnheilkunde 03.06.2017
  • Seminar für KFO Praxisteam, Ivoris,  Synmedico,  KFO Management Fortbildungen 2017, 2016, 2015

Dr. Angela Döbert

  • Weiterbildungsberechtigung Kieferorthopädie 01.03.2017
  • Curriculum Psychosomatischen Grundkompetenz 28.10.2017
  • Sylter Dysgnathie-Symposium 21.05.2017
  • Aktualisierung Strahlenschutzin der Zahnheilkunde 17.03.2017
  • Wissenschaftliche Jahrestagung DGKFO 2016, 2015,2014
  • Follow-up Funktionsdiagnostik 2018, 2016, 2015, 2014
  • German Board of Orthodontics Jahreskongress 2015
Fortbildung
Sponsoring

Sponsoring

  • Verkehrserziehung  durch Polizei
  • Grundschule Kärlich
  • Realschule Plus Weißenthurm
  • Rocknacht Kärlich
  • Musical „Lampenfieber“ – Verein für offene Jugendarbeit
  • Sportvereine in der näheren Umgebung
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